GINKGO BILOBA COMP HEVERT

27,79 €
  • voraussichtlich verfügbar
  1. 100 ml
  2. 200 ml
  • Beschreibung
Die in der Dosierungsempfehlung angegebene tägliche Höchstmenge kann auch in 3 bis 4 Gaben a 25 Tropfen in etwas Flüssigkeit, z. B. Tee, vorzugsweise nach dem Essen eingenommen werden. Bei akuten Zuständen ist eine kurzzeitige Überschreitung bis zu viermal täglich 40 Tropfen unbedenklich.
Die Ursprünge des Ginkgbaumes reichen 300 Millionen Jahre zurück. Der Ginkgobaum ist ein sehr robuster Baum, der als Kulturbaum besonders in China und in japanischen Tempelgärten beheimatet ist. Er zeigt nicht nur große Widerstandkraft gegenüber schädlichen Umwelteinflüssen (weshalb er als Straßenbaum und in Stadtparks Verwendung findet), sondern auch eine starke Immunität gegenüber Pflanzenschädlingen. Auch gegenüber Pilz- und Bakterienkrankheiten zeigt der Ginkgobaum eine erstaunliche Resisitenz.

Die Blätter des Ginkgobaumes (auch als Fächerblattbaum oder japanische Tempelbaum bezeichnet) sind fächerförmig, zweilappig und haben im Gegensatz zu anderen Baumblättern keine Mittelrippe.

Aurum colloidale (Gold) wurde schon im Altertum in der Volksmedizin eingesetzt. In feinster homöopathischer Verdünnung wirkt Gold besonders auf das Gefäß- und auf das Zentralnervensystems. Besonders bei der Arteriosklerose, auch des Herzens, mkit Überempfindlichkeit der Sinne und Blutdruckerhöhung mit bohrenden Kopfschmerzen zeigt Aurum colloidale eine nachhaltige Wirkung.

Ginkgo biloba comp.-Hevert Tropfen sind für das Anwendungsgebiet Gefäßverkalkung (Arteriosklerose) sowie für die Begleittherapie bei arteriosklerotisch bedingtem Altersbluthochdruck (Hypertonie) zugelassen.

Bei Gefäßverkalkungen (Arteriosklerose) verkleinert sich der Querschnitt der Arterien durch Ablagerung von Stoffen (wie z. B. Cholesterin) an den Innenwänden. Es kommt zu einem erhöhten Gefäßwiderstand und mangelhafter Blutzirkulation. Das Herz muss mit erhöhtem Druck gegen diesen erhöhten Gefäßwiderstand anpumpen. Dadurch kommt es zu Bluthochdruck (Hypertonie).

Von entscheidender Bedeutung ist besonders der Zustand der Herzkranzgefäße. Stark verkalkte Herzkrankgefäße können sich nicht mehr erweitern und bilden eine Gefahr für die Herztätigkeit (Koronarsklerose mit der Gefahr des Herzinfarktes). Weitere Folgen von arteriosklerotischen Gefäßveränderungen (auch infolge von Zuckerkrankheit) sind z. B. Durchblutungsstörungen. Dabei können unterschiedliche Organe (z. B. Haut, Extremitäten, Gehirn) von einer ungenügenden Durchblutung betroffen sein. In leichten Fällen äußern sich Durchblutungsstörungen in kalter, bläulich gefärbter Haut, Taubheits- und Kältegefühl, besonders der Füße und der Beine, Kribbeln oder dem Gefühl der brennenden Fußsohlen. Diese Symptome zeigen sich zuerst in den Fingern und Zehen, da sie am weitesten vom Herz entfernt sind. In schwereren Fällen können aufgrund einer mangelhaften Durchblutung des Gehirns Kopfschmerzen, Schwindel, Ohrensausen, zeitweilige Sehschwäche sowie Gedächtnisstörungen auftreten.

Fettleibigkeit, wenig Bewegung, Rauchen und ein hoher Fettgehalt der täglich zugeführten Nahrungsmittel begünstigen das Auftreten der Arteriosklerose.

Eine Diät (auch in Verbindung mit der Therapie mit Ginkgo biloba comp. Hevert), die arm ist an tierischen Fetten, und ggf. ein Einstellen des Rauches sowie ein intensives Bewegungstraining (z. B. 2 Stunden Spazierengehen täglich) sind wesentliche Voraussetzungen für einen nachhaltigen Behandlungserfolg der Arteriosklerose verbunden mit Hypertonie.

Der Inhaltsstoff Ginkgo in Ginkgo biloba comp. Hevert wird in potenzierter Form aus einem homöopathischen Pflanzenauszug aus frischen Blättern des Ginkgobaumes hergestellt. Die Ginkgo Udrtinktur wird nach einem Standardverfahren gemäß Homöopathischem Arzneibuch hergestellt.

AVP: Üblicher Apothekenverkaufspreis, berechnet nach der Arzneimittelpreisverordnung. UVP: Unverbindliche Preisempfehlung des Herstellers. Preise inkl. MwSt. Rabattierte Produkte sind unter Umständen nicht mit Kundenkartenrabatten kombinierbar. Abgabe nur in haushaltsüblichen Mengen und solange der Vorrat reicht. Irrtümer vorbehalten. Zu Risiken und Nebenwirkungen lesen Sie die Packungsbeilage und fragen Sie Ihre Ärztin, Ihren Arzt oder in Ihrer Apotheke.

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