Levodopa / Carbidopa 100mg/25mg Fair Med Healthcare
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rezeptpflichtig
- 12728528
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- Fairmed Healthcare GmbH
- 0,18 € pro 1 Stück
- Beschreibung
Anwendungshinweise
- Nehmen Sie dieses Arzneimittel durch den Mund ein.
- Versuchen Sie die Einnahme mit einer schweren Mahlzeit zu vermeiden.
Dosierung
- Nehmen Sie dieses Arzneimittel immer genau nach Absprache mit Ihrem Arzt ein. Fragen Sie bei Ihrem Arzt oder Apotheker nach, wenn Sie sich nicht sicher sind.
- Die Dosis wird von Ihrem Arzt bestimmt, der die Dosierung individuell auf Sie einstellen wird.
- Ihr Arzt wird Sie regelmäßig kontrollieren und die Dosierung bei Bedarf anpassen.
- Einnahme des Arzneimittels
- Der Wirkeintritt dieses Arzneimittels kann bis zu sieben Tage dauern, auch wenn es schon nach einem Tag wirken kann.
- Nehmen Sie es in regelmäßigen Zeitabständen nach den Anweisungen Ihres Arztes ein.
- Ändern Sie nicht ohne Rücksprache mit Ihrem Arzt die Zeiten, zu denen Sie Ihre Tabletten oder andere Arzneimittel für die Parkinson-Krankheit einnehmen.
- Für Dosierungen, die mit diesem Arzneimittel nicht möglich oder praktikabel sind, stehen Ihnen andere Arzneimittel zur Verfügung.
- Wenn Sie Levodopa vorher noch nicht eingenommen haben
- Die übliche Anfangsdosis beträgt:
- für Levodopa/Carbidopa 100 mg/25 mg Tabletten: eine Tablette 3-mal täglich
- Die übliche Anfangsdosis beträgt:
- Wenn Sie Levodopa vorher schon eingenommen haben
- Ihr Arzt wird Sie anweisen, die Einnahme Ihres Arzneimittels für die Parkinson-Krankheit zu beenden, bevor Sie mit diesem Arzneimittel beginnen.
- Ihr Arzt kann mehr als eine Stärke von Levodopa/Carbidopa verschreiben.
- Wenn Sie unterschiedliche Stärken von diesem Präparat einnehmen müssen, stellen Sie sicher, dass Sie die richtige Tablette zur richtigen Zeit einnehmen.
- Kinder und Jugendliche
- Das Arzneimittel wird nicht zur Anwendung für Kinder oder Jugendliche unter 18 Jahren empfohlen.
- Wenn Sie eine größere Menge eingenommen haben, als Sie sollten
- Wenn Sie zu viele Tabletten eingenommen haben, suchen Sie sofort Ihren Arzt auf.
- Wenn Sie die Einnahme vergessen haben
- Nehmen Sie nicht die doppelte Menge ein, wenn Sie die vorherige Einnahme vergessen haben.
- Wenn Sie die Einnahme abbrechen
- Sie dürfen nur nach Anweisung des Arztes die Einnahme von Levodopa/Carbidopa beenden oder die Dosierung ändern. Wenn Sie die Einnahme von Levodopa/Carbidopa beenden, kann Folgendes auftreten: steife Muskeln, erhöhte Temperatur (Fieber) und psychische Veränderungen.
- Wenn Sie weitere Fragen zur Einnahme dieses Arzneimittels haben, wenden Sie sich an Ihren Arzt oder Apotheker
Indikation
- Das Arzneimittel verbessert die Anzeichen der Parkinson-Krankheit.
- Die Parkinson-Krankheit ist eine Langzeiterkrankung, bei der:
- Sie langsam und unsicher werden
- sich Ihre Muskeln steif anfühlen
- Sie Schütteln oder Zittern entwickeln können (so genannter Tremor).
- Durch eine unbehandelte Parkinson-Krankheit kann es Ihnen schwer fallen, Ihre normalen täglichen Aktivitäten weiter zu führen.
- Das Arzneimittel enthält zwei verschiedene Arzneimittel: Levodopa und Carbidopa.
- Levodopa wird im Gehirn zu der Substanz Dopamin umgewandelt. Das Dopamin hilft, die Anzeichen Ihrer Parkinson-Krankheit zu lindern.
- Carbidopa gehört zur Arzneimittel-Gruppe der aromatischen Aminosäure-Decarboxylasehemmern. Es bewirkt, dass Levodopa besser wirken kann, indem es die Geschwindigkeit, mit der Levodopa in Ihrem Körper abgebaut wird, verlangsamt.
Gegenanzeigen
- Das Arzneimittel darf nicht eingenommen werden,
- wenn Sie allergisch gegen Levodopa, Carbidopa oder einen der sonstigen Bestandteile dieses Arzneimittels sind.
- wenn Sie jemals Hautkrebs gehabt haben oder Sie ungewöhnliche Muttermale haben, die nicht von Ihrem Arzt untersucht worden sind
- wenn Sie MAO-Hemmer (Monoaminoxidase-Hemmer) gegen Depressionen einnehmen. Sie müssen diese MAO-Hemmer mindestens 2 Wochen vor Beginn der Therapie mit Levodopa/Carbidopa absetzen (siehe Kategorie "Wechselwirkung").
- wenn Sie an einem Engwinkelglaukom (Grüner Star) leiden, welches einen plötzlichen Druckanstieg im Auge verursachen kann
- wenn Sie zeitweilig an Bluthochdruck leiden, der durch einen Tumor des Nebennierenmarks verursacht ist (Phäochromozytom)
- wenn Sie hormonelle Probleme (Überproduktion von Cortisol oder Schilddrüsenhormon) haben
- wenn Sie eine schwere Herzkrankheit haben
- Nehmen Sie das Arzneimittel nicht ein, wenn einer der oben genannten Punkte auf Sie zutrifft.
- Wenn Sie sich nicht sicher sind, fragen Sie Ihren Arzt oder Apotheker, bevor Sie das Präparat einnehmen
Nebenwirkungen
- Wie alle Arzneimittel kann auch dieses Arzneimittel Nebenwirkungen haben, die aber nicht bei jedem auftreten müssen.
- Beenden Sie die Einnahme von Levodopa/Carbidopa und suchen Sie sofort Ihren Arzt auf, wenn Sie eine der folgenden Nebenwirkungen bemerken:
- allergische Reaktionen einschließlich folgender Anzeichen: Nesselsucht (Urtikaria), Juckreiz, Hautausschlag, Schwellungen von Gesicht, Lippen, Zunge oder Rachen. Dadurch kann es zu Schwierigkeiten beim Atmen oder Schlucken kommen.
- Brustschmerzen
- unregelmäßiger Herzschlag oder Herzklopfen
- Magen-Darm-Blutungen (Auftreten von Blut im Stuhl oder dunkler Stuhl)
- Blutbildungsstörungen (Anzeichen: blasse Haut, Müdigkeit, Fieber, Halsschmerzen oder leichte Blutergüsse und lang anhaltende Blutung nach einer Verletzung)
- Muskelsteife, starke Unfähigkeit, still zu sitzen, hohes Fieber, Schwitzen, vermehrter Speichelfluss und Bewusstseinsstörungen (malignes neuroleptisches Syndrom)
- psychische Veränderungen einschließlich Wahnvorstellungen, Halluzinationen und Depressionen (sehr selten) Suizidgedanken
- Krampfanfälle
- Andere mögliche Nebenwirkungen:
- Häufig (kann bis zu 1 von 10 Behandelten betreffen):
- Appetitlosigkeit (Anorexie)
- Verwirrtheit, Schwindel, Albträume, Benommenheit, Müdigkeit, Schlaflosigkeit, Hochstimmung (Euphorie), Demenz, Gefühl der Stimulation, abnorme Träume
- Bewegungsstörungen (Dyskinesie), charakteristisch dafür sind plötzliche unwillkürliche Bewegungen (Chorea), Muskeltonusstörungen (Dystonie), Bewegungsstörungen (außerhalb des Nervensystems verursacht), plötzliche Veränderungen der Parkinson-Symptome („onoff"-Phänomene), verlangsamte Bewegungen während „on-off"-Perioden (Bradykinesie)
- Blutdruckabfall, z. B. durch zu schnelles Aufstehen vom Sitzen oder Liegen, manchmal begleitet von Schwindelgefühl (orthostatische Hypotonie) und Tendenz zur Ohnmacht
- plötzliche Bewusstlosigkeit
- Übelkeit, Erbrechen, trockener Mund, bitterer Geschmack
- Gelegentlich (kann bis zu 1 von 100 Behandelten betreffen):
- Gewichtsverlust oder Gewichtszunahme
- Störung der Muskelkoordination (Ataxie), verstärktes Zittern der Hände
- erhöhter Blutdruck
- Heiserkeit, Brustschmerzen
- Verstopfung, Durchfall, Blähungen
- vermehrter Speichelfluss, Schluckbeschwerden
- Flüssigkeitseinlagerung (Ödeme)
- Muskelkrämpfe
- dunkler Urin
- schnelle Ermüdbarkeit (Asthenie), Schwäche
- Unwohlsein (Malaise)
- Hitzewallungen
- Selten (kann bis zu 1 von 1.000 Behandelten betreffen):
- Blutkrankheit (Mangel an weißen Blutkörperchen) mit erhöhter Infektionsanfälligkeit (Leukopenie), Blutarmut, Blutkrankheit (Mangel an Blutplättchen) mit blauen Flecken und Blutungsneigung (Thrombozytopenie)
- angeregte Stimmung (Agitiertheit), Angst, verminderte geistige Leistungsfähigkeit, Orientierungsstörungen, Kopfschmerzen, gesteigertes sexuelles Verlangen, Taubheitsgefühl, Krampfanfälle
- Episoden von schweren psychischen Erkrankungen, bei denen die Kontrolle über das eigene Verhalten beeinträchtigt ist
- malignes neuroleptisches Syndrom (ein bedrohlicher Zustand mit hohem Fieber, Muskelstarre, starker Unfähigkeit, still zu sitzen, Schwitzen, vermehrter Speichelfluss und Bewusstseinsstörungen) als Folge der Anwendung von Neuroleptika
- Kribbeln, Einschlafen der Glieder und Juckreiz ohne erkennbare Ursache
- Fallneigung, Gangstörungen, Kieferklemme
- Verschwommenes Sehen, Lidkrämpfe (Blepharospasmus) möglicherweise als Anzeichen einer Überdosierung, Aktivierung eines latenten Horner-Syndroms (eine Augenkrankheit), Doppeltsehen, Pupillenerweiterung, Blickkrämpfe
- Venenentzündung
- Atemnot, unregelmäßige Atmung
- Verdauungsstörungen mit Symptomen wie Völlegefühl im Oberbauch, Schmerzen im Oberbauch, Aufstoßen, Übelkeit, Erbrechen und Sodbrennen (Dyspepsie), Magen-Darm-Schmerzen, dunkler Speichel, Zähneknirschen, Schluckauf, Magen-Darm-Blutungen, Zungenbrennen, Zwölffingerdarmgeschwüre
- plötzliche Flüssigkeitseinlagerung in Haut und Schleimhäuten (z. B. Hals und Zunge), Atembeschwerden und/oder Juckreiz und Hautausschlag, tritt oft als allergische Reaktion auf (Angioödem)
- Hautausschlag mit starkem Juckreiz und Bildung von Quaddeln (Urtikaria), Hautjucken, Gesichtsrötung, Haarausfall, Hautausschlag, vermehrtes Schwitzen, dunkler Schweiß
- bei Kindern allergisch bedingte Blutung in der Haut und in den Wänden des Magen-Darm-Trakts (Purpura Schoenlein-Henoch)
- Harnverhalt, unfreiwilliger Harnabgang, schmerzhafte Dauererektion des Penis (Priapismus)
- Sehr selten (kann bis zu 1 von 10.000 Behandelten betreffen):
- sehr schwere Blutkrankheit (Mangel an weißen Blutkörperchen) mit plötzlichem hohem Fieber, starken Halsschmerzen und Mundgeschwüren (Agranulozytose)
- Schläfrigkeit und anhaltende Tagesmüdigkeit/plötzliche Schlafattacken
- Häufigkeit nicht bekannt (Häufigkeit auf Grundlage der verfügbaren Daten nicht abschätzbar):
- Muskelzucken
- Unfähigkeit, dem Impuls, zu widerstehen, bestimmte Dinge zu tun, die Ihnen selbst oder anderen schaden können; dazu gehören:
- Spielsucht, ohne Rücksicht auf ernste persönliche oder familiäre Konsequenzen
- Verändertes oder vermehrtes sexuelles Interesse und Verhalten, das Sie oder andere stark beunruhigt, z. B. ein verstärkter Sexualtrieb
- unkontrolliertes maßloses Einkaufen oder Geldausgeben
- Essattacken (Verzehr großer Nahrungsmittelmengen innerhalb kurzer Zeit) oder zwanghaftes Essen (Verzehr größerer Nahrungsmengen als normal und über das Sättigungsgefühl hinaus.
- Informieren Sie Ihren Arzt, wenn eine dieser Verhaltensweisen bei Ihnen auftritt; er wird mit Ihnen Maßnahmen zur Verhinderung oder Behebung der Symptome besprechen.
- Sollten die Symptome länger anhalten oder andere Nebenwirkungen auftreten, informieren Sie bitte Ihren Arzt oder Apotheker. Bitte notieren Sie dafür, was genau Sie erlebt haben, wann es begonnen hat und wie lange es angedauert hat.
- Häufig (kann bis zu 1 von 10 Behandelten betreffen):
- Wenn Sie Nebenwirkungen bemerken, wenden Sie sich an Ihren Arzt oder Apotheker. Dies gilt auch für Nebenwirkungen, die nicht angegeben sind.
Warnhinweise
- Warnhinweise und Vorsichtsmaßnahmen
- Bitte sprechen Sie mit Ihrem Arzt oder Apotheker, bevor Sie das Arzneimittel einnehmen:
- bei Krampfanfällen in der Vorgeschichte
- bei Lungenproblemen (z.B. Asthma bronchiale)
- bei einem Magen- oder Zwölffingerdarmgeschwür in der Vorgeschichte, oder wenn Sie Blut erbrochen haben
- bei einem Herzinfarkt, Problemen mit dem Herzschlag oder Kreislaufproblemen in der Vorgeschichte
- bei Einnahme von Arzneimitteln, die niedrigen Blutdruck beim Aufstehen vom Stuhl oder Bett verursachen können (orthostatische Hypotonie)
- bei Nieren- oder Leberproblemen
- bei hormonellen Problemen
- bei Depressionen oder anderen psychischen Problemen in der Vorgeschichte
- bei einem chronischen Weitwinkelglaukom, welcher einen Druckanstieg im Auge verursachen kann. Eine regelmäßige Kontrolle des Augeninnendrucks ist nötig.
- bei zeitweiligen plötzlichen Schlafattacken oder wenn Sie sich sehr schläfrig fühlen
- bei einer anstehenden Operation
- Informieren Sie Ihren Arzt, wenn Sie oder Ihre Familie bzw. Betreuer bemerken, dass Sie einen Drang oder ein Verlangen entwickeln, sich in einer für Sie ungewöhnlichen Weise zu verhalten, und Sie dem Impuls, dem Trieb oder der Versuchung nicht widerstehen können, bestimmte Dinge zu tun, die Ihnen selbst oder anderen schaden können. Dies nennt man Impulskontrollstörungen und dazu gehören Verhaltensweisen wie zum Beispiel Spielsucht, übermäßiges Essen oder Geldausgeben, ein abnorm starker Sexualtrieb oder eine Zunahme sexueller Gedanken oder Gefühle. Ihr Arzt muss dann möglicherweise ihre Behandlung überprüfen.
- Dieses Arzneimittel kann einige Laborwerte beeinflussen, die Ihr Arzt an Blut- oder Urinproben durchführt. Bei Laboruntersuchungen weisen Sie bitte Ihren Arzt darauf hin, dass Sie Levodopa/Carbidopa einnehmen.
- Bitte sprechen Sie mit Ihrem Arzt oder Apotheker, bevor Sie das Arzneimittel einnehmen:
- Verkehrstüchtigkeit und Fähigkeit zum Bedienen von Maschinen
- Das Arzneimittel kann Ihren Blutdruck senken, so dass Sie sich benommen oder schwindlig fühlen. Daher müssen Sie besonders vorsichtig sein, wenn Sie ein Fahrzeug führen oder wenn Sie Werkzeuge oder Maschinen bedienen.
- Die Einnahme von Levodopa/Carbidopa kann auch zu erhöhter Schläfrigkeit oder zu plötzlichen Schlafattacken führen. In diesem Falle dürfen Sie kein Fahrzeug führen oder Werkzeuge oder Maschinen bedienen. Ihr Arzt wird Ihnen sagen, wann Sie nach Beendigung der Schlafattacken wieder ein Fahrzeug führen können.
bei Schwangerschaft
- Wenn Sie schwanger sind oder stillen, oder wenn Sie vermuten, schwanger zu sein oder beabsichtigen, schwanger zu werden, fragen Sie vor der Einnahme dieses Arzneimittels Ihren Arzt oder Apotheker um Rat.
- Nehmen Sie das Arzneimittel nicht ein, wenn Sie stillen.
Wechselwirkungen
- Einnahme zusammen mit anderen Arzneimitteln
- Informieren Sie Ihren Arzt oder Apotheker, wenn Sie andere Arzneimittel einnehmen, kürzlich andere Arzneimittel eingenommen haben oder beabsichtigen andere Arzneimittel einzunehmen.
- Das Arzneimittel kann die Wirkung einiger anderer Arzneimittel beeinflussen. Umgekehrt können einige andere Arzneimittel auch die Wirkung von Levodopa/Carbidopa beeinflussen.
- Informieren Sie insbesondere Ihren Arzt oder Apotheker, wenn Sie andere Arzneimittel einnehmen für:
- Parkinson-Krankheit (Tolcapon, Entacapon, Amantadin)
- Schwere allergische Reaktionen, Asthma, chronische Bronchitis, Herzkrankheiten und niedrigen Blutdruck (Anticholinergika und Sympathomimetika)
- Krämpfe (Krampfanfälle) oder Epilepsie (Phenytoin)
- Hohen Blutdruck (Antihypertensiva)
- Psychische Probleme (Neuroleptika wie Phenothiazine, Butyrophenone und Risperidon)
- Depressionen (trizyklische Antidepressiva oder nicht-selektive MAO-Hemmer)
- Tuberkulose (Isoniazid)
- Angstzustände (Benzodiazepine)
- Anämie (Eisen-Tabletten)
- Übelkeit (Metoclopramid)
- Krämpfe in den Blutgefäßen (Papaverin).
- Wenn Sie sich nicht sicher sind, ob einer der oben genannten Punkte auf Sie zutrifft, fragen Sie Ihren Arzt oder Apotheker, bevor Sie das Präparat einnehmen.
- Einnahme zusammen mit Nahrungsmitteln, Getränken und Alkohol
- Versuchen Sie die Einnahme der Tabletten mit einer schweren Mahlzeit zu vermeiden. Bei einer eiweißreichen Ernährung (Fleisch, Eier, Milch, Käse) kann die Wirkung dieses Arzneimittels beeinträchtigt sein.
Wirkstoff(e)
Levodopa
Carbidopa 1-Wasser
Hilfsstoff(e)
Crospovidon
Cellulose, mikrokristallin
Chinolingelb, Aluminiumsalz
Magnesium stearat
AVP: Üblicher Apothekenverkaufspreis, berechnet nach der Arzneimittelpreisverordnung. UVP: Unverbindliche Preisempfehlung des Herstellers. Preise inkl. MwSt. Rabattierte Produkte sind unter Umständen nicht mit Kundenkartenrabatten kombinierbar. Abgabe nur in haushaltsüblichen Mengen und solange der Vorrat reicht. Irrtümer vorbehalten. Zu Risiken und Nebenwirkungen lesen Sie die Packungsbeilage und fragen Sie Ihre Ärztin, Ihren Arzt oder in Ihrer Apotheke.
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