Loratadin - 1A Pharma
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- 1 A Pharma GmbH
- 0,34 € pro 1 Stück
- Beschreibung
Anwendungshinweise
- Zum Einnehmen.
- Die Tablette kann unabhängig von den Mahlzeiten eingenommen werden. Nehmen Sie die Tablette mit einem Glas Wasser ein.
Dosierung
- Nehmen Sie dieses Arzneimittel immer genau wie beschrieben bzw. genau nach der mit Ihrem Arzt oder Apotheker getroffenen Absprache ein. Fragen Sie bei Ihrem Arzt oder Apotheker nach, wenn Sie sich nicht sicher sind.
- Die empfohlene Dosis beträgt
- Erwachsene und Kinder über 12 Jahre
- 1-mal täglich 1 Tablette
- Kinder von 2-12 Jahren
- Bei einem Körpergewicht über 30 kg
- 1-mal täglich 1 Tablette
- Bei einem Körpergewicht über 30 kg
- Bei einem Körpergewicht von 30 kg oder darunter
- Geben Sie hier kein Loratadin. Für Kinder von 2-12 Jahren und einem Körpergewicht von 30 kg oder weniger stehen geeignetere Darreichungsformen zur Verfügung.
- Loratadin wird nicht für Kinder unter 2 Jahren empfohlen.
- Erwachsene und Kinder über 12 Jahre
- Patienten mit schwerer Leberschädigung
- Erwachsene und Kinder, die mehr als 30 kg wiegen:
- Nehmen Sie jeden 2. Tag 1-mal täglich eine Tablette ein. Sie sollten jedoch Ihren Arzt, Apotheker oder das medizinische Fachpersonal fragen, bevor Sie dieses Arzneimittel einnehmen.
- Erwachsene und Kinder, die mehr als 30 kg wiegen:
- Eine Dosisanpassung bei älteren Patienten oder bei Patienten mit Niereninsuffizienz ist nicht erforderlich.
- Bitte sprechen Sie mit Ihrem Arzt oder Apotheker, wenn Sie den Eindruck haben, dass die Wirkung von Loratadin zu stark oder zu schwach ist.
- Wenn Sie eine größere Menge eingenommen haben als Sie sollten
- Wenn Sie eine größere Menge Loratadin eingenommen haben als Sie sollten, verständigen Sie sofort Ihren Arzt oder Apotheker.
- Es werden keine schwerwiegenden Nebenwirkungen erwartet, dennoch können Sie Kopfschmerzen, einen beschleunigten Herzschlag oder Schläfrigkeit empfinden.
- Wenn Sie die Einnahme vergessen haben
- Wenn sie die Einnahme Ihrer Dosis vergessen haben, holen Sie diese nach, sobald Sie dies feststellen und kehren Sie dann zu Ihrem gewohnten Einnahmeschema zurück.
- Nehmen Sie nicht die doppelte Menge ein, wenn Sie die vorherige Einnahme vergessen haben.
- Wenn Sie weitere Fragen zur Einnahme dieses Arzneimittels haben, wenden Sie sich an Ihren Arzt oder Apotheker.
Indikation
- Das Arzneimittel enthält als Wirkstoff Loratadin, der zur Gruppe der Antihistaminika gehört.
- Es hilft, Ihre allergischen Symptome zu lindern, indem die Wirkung des Stoffes gehemmt wird, der „Histamin" genannt wird und der in Ihrem Körper produziert wird, wenn Sie auf etwas allergisch reagieren.
- Das Präparat lindert die Symptome bei allergischer Rhinitis (z. B. Heuschnupfen) wie Niesen, laufender oder juckender Nase und brennenden oder juckenden Augen bei Erwachsenen und Kindern über 2 Jahre mit einem Körpergewicht über 30 kg.
- Es kann ebenfalls angewendet werden zur Linderung der Symptome bei Urtikaria (Nesselsucht), wie Juckreiz, Hautrötung sowie Anzahl und Größe der Quaddeln.
- Die Wirkung von Loratadin hält einen ganzen Tag an und sollte Ihnen helfen, Ihre normale tägliche Aktivität und Ihren Schlaf fortzusetzen.
- Wenn Sie sich nicht besser oder gar schlechter fühlen, wenden Sie sich an Ihren Arzt.
Gegenanzeigen
- Loratadin darf nicht eingenommen werden,
- wenn Sie allergisch gegen Loratadin oder einen der sonstigen Bestandteile dieses Arzneimittels sind.
Nebenwirkungen
- Wie alle Arzneimittel kann auch dieses Arzneimittel Nebenwirkungen haben, die aber nicht bei jedem auftreten müssen.
- Zu den am häufigsten berichteten Nebenwirkungen bei Erwachsenen und Kindern über 12 Jahre zählen:
- Häufig (kann bis zu 1 von 10 Behandelten betreffen)
- Schläfrigkeit
- Kopfschmerzen
- Gelegentlich (kann bis zu 1 von 100 Behandelten betreffen)
- Appetitsteigerung
- Schlafschwierigkeiten
- Häufig (kann bis zu 1 von 10 Behandelten betreffen)
- Zu den am häufigsten berichteten Nebenwirkungen bei Kindern von 2 bis 12 Jahren zählen:
- Häufig (kann bis zu 1 von 10 Behandelten betreffen)
- Kopfschmerzen
- Nervosität
- Müdigkeit
- Häufig (kann bis zu 1 von 10 Behandelten betreffen)
- Die folgenden sehr seltenen Nebenwirkungen (kann bis zu 1 von 10.000 Behandelten betreffen) wurden auch nach Markteinführung von Loratadin beobachtet:
- schwere Überempfindlichkeitsreaktionen (inkl. Schwellungen)
- Schwindelgefühl
- Krämpfe
- beschleunigter oder unregelmäßiger Herzschlag
- Übelkeit
- Mundtrockenheit
- Magenverstimmung
- Leberfunktionsstörung
- Haarausfall
- Hautausschlag
- Müdigkeit
- Nicht bekannt (Häufigkeit auf Grundlage der verfügbaren Daten nicht abschätzbar)
- Gewichtszunahme
- Wenn Sie Nebenwirkungen bemerken, wenden Sie sich an Ihren Arzt oder Apotheker. Dies gilt auch für Nebenwirkungen, die nicht angegeben sind.
Warnhinweise
- Warnhinweise und Vorsichtsmaßnahmen
- Bitte sprechen Sie mit Ihrem Arzt oder Apotheker, bevor Sie Loratadin einnehmen, wenn
- Sie an einer schweren Leberfunktionsstörung leiden
- Sie planen, Hautallergietests durchführen zu lassen. Nehmen Sie das Präparat mindestens 2 Tage nicht vor einem dieser Tests ein, da es die Testergebnisse beeinflussen könnte.
- Falls einer der oben genannten Punkte auf Sie zutrifft oder Sie sich nicht sicher sind, sprechen Sie bitte mit Ihrem Arzt, Apotheker oder dem medizinischen Fachpersonal, bevor Sie Loratadin einnehmen.
- Kinder
- Geben Sie Loratadin keinen Kindern, die jünger als 2 Jahre sind oder die zwischen 2 und 12 Jahren sind und 30 kg oder weniger wiegen. Für Kinder von 2 bis 12 Jahren, die 30 kg oder weniger wiegen, stehen geeignetere Darreichungsformen zur Verfügung.
- Bitte sprechen Sie mit Ihrem Arzt oder Apotheker, bevor Sie Loratadin einnehmen, wenn
- Verkehrstüchtigkeit und Fähigkeit zum Bedienen von Maschinen
- In klinischen Studien, die die Verkehrsfähigkeit untersuchten, wurde bei Patienten, die Loratadin einnahmen, keine Beeinträchtigung gefunden.
- Bei Einnahme in der empfohlenen Dosierung ist nicht damit zu rechnen, dass das Arzneimittel zu Benommenheit führt oder die Aufmerksamkeit herabsetzt. Sehr selten entwickeln jedoch manche Personen Benommenheit, die zu einer Beeinträchtigung der Verkehrstüchtigkeit oder der Fähigkeit zum Bedienen von Maschinen führen kann. Es ist deshalb ratsam, Ihre individuelle Reaktion auf die Einnahme von Loratadin abzuwarten, bevor Sie ein Fahrzeug führen oder Maschinen bedienen.
bei Schwangerschaft
- Wenn Sie schwanger sind oder stillen, oder wenn Sie vermuten, schwanger zu sein, oder beabsichtigen, schwanger zu werden, fragen Sie vor der Einnahme dieses Arzneimittels Ihren Arzt oder Apotheker um Rat.
- Schwangerschaft
- Als Vorsichtsmaßnahme sollte die Einnahme während der Schwangerschaft vermieden werden.
- Stillzeit
- Nehmen Sie das Präparat nicht ein, wenn Sie stillen. Loratadin geht in die Muttermilch über.
Wechselwirkungen
- Einnahme zusammen mit anderen Arzneimitteln
- Informieren Sie Ihren Arzt oder Apotheker, wenn Sie andere Arzneimittel einnehmen/anwenden, kürzlich andere Arzneimittel eingenommen/angewendet haben oder beabsichtigen, andere Arzneimittel einzunehmen/anzuwenden.
- Die Nebenwirkungen können sich verstärken, wenn Loratadin zusammen mit Medikamenten eingenommen wird, die die Aktivität einiger Leberenzyme verändern, die für den Metabolismus von Loratadin verantwortlich sind. Dennoch wurde in klinischen Studien kein Anstieg der Nebenwirkungen für Loratadin bei gleichzeitiger Verabreichung von Produkten, die die Aktivität von Leberenzymen beeinträchtigen, beobachtet.
- Einnahme zusammen mit Nahrungsmitteln, Getränken und Alkohol
- Nahrung hat keinen Einfluss auf die Wirkung von Loratadin. Die Wirkung von Alkohol wird durch die Einnahme nicht verstärkt.
Wirkstoff(e)
Hilfsstoff(e)
Lactose
Magnesium stearat (Ph. Eur.) [pflanzlich]
Silicium dioxid, hochdispers
Maisstärke
AVP: Üblicher Apothekenverkaufspreis, berechnet nach der Arzneimittelpreisverordnung. UVP: Unverbindliche Preisempfehlung des Herstellers. Preise inkl. MwSt. Rabattierte Produkte sind unter Umständen nicht mit Kundenkartenrabatten kombinierbar. Abgabe nur in haushaltsüblichen Mengen und solange der Vorrat reicht. Irrtümer vorbehalten. Zu Risiken und Nebenwirkungen lesen Sie die Packungsbeilage und fragen Sie Ihre Ärztin, Ihren Arzt oder in Ihrer Apotheke.
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